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Lukas sitzt spätabends noch immer vor dem Bildschirm. Der Tag war lang, die To-do-Liste endlos, und jetzt leuchtet das grelle Licht seines Laptops auf sein Gesicht. Seine Augen sind müde, trocken und gereizt. Er blinzelt, reibt sich unbewusst die Lider. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Es ist nicht nur die Erschöpfung – es ist der Einfluss von Blaulicht, das seine Augen strapaziert.

Wie Lukas geht es vielen. Zwischen Smartphone, Tablet, Monitor und LED-Beleuchtung sind unsere Augen dauerhaft einer Flut aus künstlichem Licht ausgesetzt. Das Problem? Blaulicht dringt tief ins Auge ein, beeinflusst unsere Netzhaut, stört den Schlafrhythmus und kann langfristig sogar das Risiko für Augenkrankheiten erhöhen.

Während viele auf künstliche Filter setzen, stellt sich eine viel spannendere Frage: Geht das auch anders? Natürlich, nachhaltig – und dabei stilvoll?

Genau das ist die Mission von Rolf. Hochwertige Brillen aus Bohnen, Holz oder Stein – frei von Metall und Plastik, dafür voller Innovation. In diesem Beitrag erfährst du, was Blaulicht mit deinen Augen macht, warum es sich lohnt, genauer hinzusehen – und wie du dich auf ganz natürliche Weise schützen kannst.

Lies weiter und finde heraus, wie du deinen Alltag augenfreundlicher gestalten kannst – mit Stil und Verantwortung.

Was du hier findest!

Porträt einer jungen Frau mit Brille im Wald – Darstellung des Einflusses von Blaulicht auf die Augengesundheit.

“Der Einfluss von Blaulicht auf die Augen ist ein wachsendes Gesundheitsrisiko – doch mit natürlichen, innovativen Brillen von Rolf kannst du deine Augen stilvoll und nachhaltig schützen.”

Was ist Blaulicht überhaupt?

Blaulicht ist ein natürlicher Bestandteil des sichtbaren Lichtspektrums – genauer gesagt, liegt es im Bereich von etwa 380 bis 500 Nanometern. Es handelt sich dabei um hochenergetisches Licht, das zwar für unsere Wachsamkeit und das Wohlbefinden wichtig ist, in Übermaß jedoch zur Belastung für die Augen werden kann.

Tagsüber schenkt uns natürliches Blaulicht – wie es von der Sonne ausgeht – Energie und reguliert unseren zirkadianen Rhythmus, also unser Tag-Nacht-Rhythmus 😉 Doch im digitalen Alltag stammt ein Großteil des Blaulichts nicht mehr aus natürlichen Quellen, sondern aus Displays: Smartphones, Tablets, Laptops und LED-Beleuchtung senden künstlich erzeugtes Blaulicht direkt in unsere Augen – oft über Stunden hinweg.

Das Problem dabei: Im Gegensatz zu anderen Lichtarten wird Blaulicht tief ins Auge geleitet. Dort trifft es auf die Netzhaut, wo es oxidative Prozesse in Gang setzen kann. Der natürliche Schutzmechanismus des Auges ist diesem Dauerbeschuss nicht gewachsen – vor allem nicht bei täglicher Bildschirmarbeit ohne Entlastung.

Die Erkenntnis, dass wir uns vor dem Einfluss von Blaulicht schützen müssen, ist also kein Trend, sondern eine notwendige Konsequenz unserer Lebensweise. Warum der Effekt auf die Augen nicht nur spürbar, sondern messbar ist, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Wie Blaulicht auf die Augen wirkt

Die Augen sind ein Wunderwerk der Natur – doch sie sind nicht darauf ausgelegt, stundenlang hochenergetischem Licht von künstlichen Quellen ausgesetzt zu sein. Genau hier beginnt das Problem mit dem Einfluss von Blaulicht.

Dieses energiereiche Licht trifft direkt auf die Netzhaut, die lichtempfindliche Schicht im Inneren des Auges. Dort können freie Radikale entstehen – aggressive Sauerstoffmoleküle, die Zellen schädigen und oxidative Prozesse fördern. Besonders kritisch ist das für die sogenannten Fotorezeptoren, die für das Sehen bei Tag und Nacht verantwortlich sind.

Zudem wird das Blaulicht im Auge weniger stark gestreut als andere Wellenlängen. Das bedeutet: Es dringt tiefer ein und trifft auf empfindliche Strukturen. Langfristig kann dies zu Mikroschäden führen, die sich nicht sofort bemerkbar machen – aber über Jahre ihre Wirkung entfalten.

Ein weiterer Punkt: Die Dauerbelastung führt dazu, dass sich die Augenmuskulatur kaum noch entspannen kann. Das ständige Fokussieren auf leuchtende Displays hält die Augen in einem unnatürlichen Spannungszustand – eine der Ursachen für müde, angestrengte Blicke am Abend.

Kurzfristiger Effekt von Blaulicht

Du kennst das sicher: Nach mehreren Stunden vor dem Bildschirm fühlen sich deine Augen schwer und gereizt an. Genau das ist einer der häufigsten kurzfristigen Effekte, wenn es zum Einfluss von Blaulicht auf die Augen kommt – und das ist längst nicht der einzige.

Durch die intensive Strahlung hochenergetischen Lichts entsteht eine visuelle Überforderung. Die Augen müssen sich permanent fokussieren und verarbeiten gleichzeitig starke Lichtreize. Das führt zu Symptomen wie trockenen Augen, Brennen, einem Fremdkörpergefühl und sogar zu vorübergehender verschwommener Sicht.

Zudem wird die Lidschlagfrequenz beim Blick auf digitale Geräte stark reduziert – manchmal um bis zu 50 %. Weniger Blinzeln bedeutet: weniger Tränenfilm, weniger Schutz. Die Folge ist eine raschere Reizung der Hornhaut.

Viele Menschen berichten auch von Kopfschmerzen und verminderter Konzentrationsfähigkeit – insbesondere bei Arbeiten unter LED-Licht oder mit reflektierenden Displays.

Diese Effekte sind nicht nur lästig – sie sind ein klares Warnsignal deines Körpers. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, deine Augen im digitalen Alltag gezielt zu entlasten.

Langfristige Auswirkungen auf die Augengesundheit

Die Belastung durch den Einfluss von Blaulicht endet nicht mit müden Augen am Abend. Viel gravierender sind die langfristigen Effekte, die oft unbemerkt beginnen – aber ernsthafte Konsequenzen für die Augengesundheit haben können.

Ein zentrales Risiko ist die altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Studien zeigen, dass die dauerhafte Exposition gegenüber Blaulicht oxidativen Stress in der Netzhaut verstärken kann – insbesondere im Bereich der Makula, also dem Punkt des schärfsten Sehens. Wird dieser Bereich geschädigt, nimmt die Sehschärfe dauerhaft ab.

Auch der Schlaf-Wach-Rhythmus gerät aus dem Gleichgewicht. Blaulicht unterdrückt die Ausschüttung von Melatonin, dem Hormon, das unseren natürlichen Schlaf signalisiert. Das Problem: Viele Menschen nutzen abends noch Tablets oder Smartphones – und wundern sich, warum sie schlecht einschlafen oder durchschlafen können.

Besonders kritisch ist der Einfluss auf Kinder und Jugendliche: Ihre Augenlinsen sind noch besonders klar, sodass mehr Blaulichtstrahlung ins Auge gelangt. In Kombination mit exzessivem Medienkonsum wird eine Zunahme von Kurzsichtigkeit (Myopie) beobachtet – ein weltweites Phänomen, das langfristig die Lebensqualität stark einschränken kann.

Deshalb ist klar: Der Einfluss von Blaulicht ist kein reines Komfortproblem, sondern eine echte Herausforderung für die Augengesundheit – vor allem in einer digitalisierten Welt.

Moderne Brille liegt auf grünem Koffer – Fokus auf den Einfluss von Blaulicht und Schutz durch passende Gläser.
Tastatur auf dunklem Schreibtisch – Symbolbild für den Einfluss von Blaulicht bei Computerarbeit.

Blaulichtfilter – sinnvoll oder Hype?

Die Nachfrage nach Blaulichtfilter-Brillen ist in den letzten Jahren regelrecht explodiert. Fast jede Optikerkette bietet mittlerweile spezielle Gläser mit Filterbeschichtung an, um die Augen vor digitalem Stress zu schützen. Doch was können diese Filter wirklich – und wo liegen ihre Grenzen?

Zunächst das Prinzip: Blaulichtfiltergläser sind mit einer speziellen Beschichtung versehen, die einen Teil des kurzwelligen Lichts absorbiert oder reflektiert. Der Effekt ist messbar – vor allem bei Brillen, die speziell auf das Lichtspektrum moderner Displays abgestimmt sind. Einige Nutzer berichten von spürbar weniger Augenmüdigkeit, reduzierter Blendung und besserem Schlaf.

Allerdings: Viele dieser Brillen blenden nur einen kleinen Teil des Blaulichts aus. Studien zeigen, dass der tatsächliche Filtergrad oft stark variiert – je nach Hersteller, Glasmaterial und Technik. Zudem ist nicht jede Blaulichtwelle per se schädlich: Ein gewisses Maß ist biologisch notwendig, etwa zur Steuerung des Biorhythmus.

Software-Lösungen wie Nachtmodi am Smartphone oder spezielle Apps können ergänzend helfen – ersetzen den physischen Schutz aber nicht. Kritisch zu betrachten sind rein kosmetische Filter, die mehr versprechen als sie halten. Hier lohnt ein genauer Blick.

Rolf verfolgt deshalb einen ganz anderen Ansatz: Ziel ist, dem Einfluss von Blaulicht mit Natürlichkeit entgegenzuwirken und dabei ganz ohne künstliche Beschichtungen auszukommen.

Wie Rolf natürlich schützt – ohne künstliche Filter

Statt sich auf Beschichtungen und industrielle Filter zu verlassen, geht Rolf den Weg über das, was uns die Natur selbst bietet: intelligente Materialien. Holz, Stein und Bohnen – diese außergewöhnlichen Werkstoffe sind nicht nur nachhaltig, sondern besitzen auch ganz eigene physikalische Eigenschaften, die bei der Entlastung der Augen eine besondere Rolle spielen.

Durch ihre natürliche Struktur reflektieren und brechen viele dieser Materialien das Licht anders als herkömmliche Kunststoff- oder Metallbrillen, was den Einfluss von Blaulicht auf die Augen beeinflusst. Das Ergebnis: Weniger Spiegelung, weniger Blendung – besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen im Alltag. Gerade Brillenfassungen aus Bohnen oder Holz unterstützen so eine angenehmere Wahrnehmung, da sie das Licht weicher rahmen und den direkten Kontrast zur Haut reduzieren.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Gläser bei Rolf Brillen sind individuell anpassbar und können mit hochwertigen Glastechnologien kombiniert werden – ohne dabei auf eine natürliche Optik zu verzichten. Die Rahmenkonstruktion sorgt zusätzlich für eine angenehme Passform, wodurch auch bei langer Bildschirmzeit kein unangenehmer Druck oder Hitzestau entsteht.

Nachhaltige Brillen mit Schutzfaktor

Bei Rolf trifft Handwerk auf Hightechproduktion – und genau daraus entsteht ein echter Mehrwert für deine Augen. Denn jede Brille aus dem Haus Rolf bietet mehr als nur Stil: Sie ist durchdacht, ressourcenschonend gefertigt und bietet ganz nebenbei einen natürlichen Schutz vor den negativen Einfluss von Blaulicht.

Ein Paradebeispiel: die Bohnenbrille. Sie besteht aus einem innovativen, pflanzenbasierten Material, das auf Basis der Rizinuspflanze entwickelt wurde. Dieses Material ist nicht nur ultraleicht, sondern reduziert durch seine matte, lichtabsorbierende Oberfläche störende Reflexionen – ein Vorteil, besonders bei hellem Bildschirmlicht oder direkter LED-Beleuchtung.

Auch die Holzbrillen von Rolf leisten ihren Beitrag. Das fein geschichtete Holz wird so verarbeitet, dass die natürliche Maserung das Licht nicht direkt spiegelt, sondern weich zurückwirft. Die angenehme Haptik, das geringe Gewicht und die warme Anmutung entlasten sowohl Haut als auch Sinne – ideal bei langen Tagen vor dem Monitor.

Für urbane Individualisten ist die Steinbrille ein echtes Statement: Trotz ihrer robusten Optik ist sie leicht zu tragen und wirkt wie ein natürlicher Lichtfilter durch ihre feine Oberfläche. In Kombination mit hochwertigen Gläsern ergibt sich eine stilvolle Brille, die Funktion, Design und Nachhaltigkeit vereint.

So zeigt sich: Du brauchst keine Technikspielereien, um deine Augen zu schützen – du brauchst eine Brille, die durchdacht ist. Und die du mit gutem Gewissen tragen kannst.

Grüner Farn im Wald – natürlicher Kontrast zum Einfluss von künstlichem Blaulicht.
Mann betrachtet Brillengestell im Wald – Reflexion über den Einfluss von Blaulicht auf das Sehen.

So pflegst du deine Rolf Brille richtig

Eine nachhaltige Brille verdient auch nachhaltige Pflege. Gerade wenn du dich für eine Rolf Brille aus Holz, Bohnen oder Stein entschieden hast, solltest du auf ein paar einfache, aber wirkungsvolle Pflegeroutinen achten, um Funktionalität und Ästhetik langfristig zu erhalten.

Zuerst das Wichtigste: Verzichte auf aggressive Reinigungsmittel oder alkoholhaltige Brillensprays. Sie können die Oberfläche angreifen und natürliche Materialien austrocknen oder verfärben. Besser: ein weiches, mikrofaserbasiertes Tuch und lauwarmes Wasser. Damit lassen sich Schmutz, Staub und Fingerabdrücke schonend entfernen.

Und auch wenn es banal klingt: Leg deine Brille nie auf die Gläser, meide extreme Temperaturen und nutze immer das mitgelieferte Etui. So bleibt sie nicht nur optisch ein Hingucker, sondern erfüllt ihre Schutzfunktion auf Dauer zuverlässig.

Eine gepflegte Brille ist nicht nur hygienisch – sie ist auch ein Zeichen von Wertschätzung für das, was du trägst.

Hier erfährst du genauere Details für die richtige Brillenpflege.

Awards & Auszeichnungen: Anerkennung für Innovation

Wer natürliche Materialien mit technologischer Präzision und echtem Nutzen für die Gesundheit kombiniert, bleibt nicht lange unbemerkt – und genau das trifft auf Rolf zu. Der konsequente Weg, nachhaltige Brillen zu entwickeln, die sowohl funktional als auch ästhetisch höchsten Ansprüchen genügen, wurde bereits mit zahlreichen renommierten Preisen belohnt.

Dazu zählen der Green Product Award, der German Design Award, der Red Dot Design Award und viele mehr. Besonders hervorzuheben: Der Silmo d’Or, eine der international bedeutendsten Auszeichnungen in der Optikbranche, wurde Rolf für wegweisende Materialinnovationen und herausragende Nachhaltigkeitskonzepte verliehen.

Diese Preise zeigen nicht nur, dass gutes Design und Umweltschutz sich nicht ausschließen – sie bestätigen auch, dass Rolf bei Themen wie Blaulicht, Augengesundheit und Materialauswahl neue Maßstäbe setzt.

Mit dieser Motivation geht Rolf konsequent weiter – und zeigt, dass bewusster Konsum mehr ist als ein Trend: Er ist eine Entscheidung für Qualität und Zukunft.

Weitere Infos zu den Auszeichnungen findest du auf der offiziellen Rolf Award-Seite

Hand greift nach Brillengestellen – Auswahl von Brillen mit Fokus auf Schutz vor Blaulicht.
Zwei Menschen mit Brille stehen nebeneinander vor einer Steinwand – Fokus auf den Einfluss von Blaulicht auf den Alltag.

Fazit

Der Einfluss von Blaulicht auf die Augen ist real – und betrifft uns alle, die täglich mit digitalen Geräten arbeiten oder leben. Von kurzfristiger Ermüdung bis zu langfristigen Risiken für die Netzhaut reicht die Bandbreite der Belastungen, denen unsere Augen heute ausgesetzt sind.

Künstliche Blaulichtfilter sind eine mögliche Lösung – doch sie greifen oft zu kurz oder setzen auf rein technische Effekte. Rolf zeigt, dass es auch anders geht: Mit Brillen aus natürlichen Materialien, die durchdacht konstruiert sind, das Licht sanft lenken und den Sehkomfort erhöhen. Holz, Bohne und Stein bieten nicht nur Stil und Nachhaltigkeit, sondern auch spürbare Entlastung im Alltag – ganz ohne Kompromisse.

Ob durch innovative Materialien, verantwortungsvolle Produktion oder mehrfach ausgezeichnetes Design: Rolf steht für bewusste Entscheidungen in einer digitalen Welt. Und deine Augen werden es dir danken.

FAQ

Blaulicht ist ein Teil des sichtbaren Lichtspektrums und liegt im kurzwelligen Bereich zwischen 380 und 500 Nanometern. Es ist besonders energiereich und kommt sowohl in natürlicher Form (z. B. Sonnenlicht) als auch in künstlicher Form vor – vor allem in LED-Bildschirmen, Smartphones, Tablets und modernen Lichtquellen. In gewissem Maß ist Blaulicht nützlich: Es regt die Aufmerksamkeit an, steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus und beeinflusst die Stimmung.

Problematisch wird es allerdings, wenn die Augen über Stunden hinweg intensiver Blaulichtstrahlung aus künstlichen Quellen ausgesetzt sind. Denn dieses Licht dringt tief in das Auge ein, erreicht die Netzhaut und kann dort oxidativen Stress auslösen. Besonders gefährdet ist der Bereich der Makula, also der Punkt des schärfsten Sehens. Wird dieser dauerhaft geschädigt, kann sich das Risiko für eine altersbedingte Makuladegeneration erhöhen.

Zusätzlich stört der Einfluss von Blaulicht am Abend die natürliche Melatonin-Produktion – was zu Einschlafproblemen führen kann. Auch Symptome wie trockene Augen, Kopfschmerzen und schnelle Ermüdung sind typische kurzfristige Effekte. Deshalb ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen – sei es durch gesunde Bildschirmgewohnheiten oder durch den Einsatz natürlicher, augenschonender Brillen wie jene von Rolf.

Es gibt mehrere effektive Strategien, um deine Augen im Alltag vor dem Einfluss von Blaulicht zu schützen – besonders in einer digitalen Welt, in der Bildschirme allgegenwärtig sind.

Ein erster Schritt ist die bewusste Begrenzung der Bildschirmzeit, insbesondere in den Abendstunden. Schon 60 Minuten ohne digitale Geräte vor dem Schlafengehen können die natürliche Melatonin-Ausschüttung unterstützen und so die Schlafqualität verbessern. Auch regelmäßige Bildschirmpausen sind entscheidend: Die 20-20-20-Regel hilft hier – alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas in 20 Fuß (ca. 6 Meter) Entfernung schauen.

Zudem kannst du technische Tools nutzen: Viele Geräte verfügen über einen Nachtmodus oder Blaulichtfilter, die das Farbspektrum abends automatisch wärmer einstellen. Für Brillenträger kann auch eine Brille mit einem leichten Filter sinnvoll sein – wobei es hier große qualitative Unterschiede gibt.

Ein besonders nachhaltiger Schutz kommt jedoch über die Wahl der richtigen Brille: Rolf Brillen aus natürlichen Materialien wie Holz, Bohnen oder Stein reflektieren weniger störendes Licht und bieten durch ihre Oberflächenstruktur ein augenschonendes Seherlebnis – ganz ohne chemische Beschichtungen oder Kunststoffe.

Die Kombination aus bewusstem Umgang mit Lichtquellen und intelligenter Brillentechnologie ist der Schlüssel, um deine Augen langfristig gesund zu halten.

Blaulichtfilter-Brillen sind in den letzten Jahren zu einem Trend geworden – doch ihre Wirksamkeit hängt stark von der Qualität und vom individuellen Sehprofil ab. Grundsätzlich sollen solche Brillen einen Teil des kurzwelligen, energiereichen Blaulichts herausfiltern, bevor es ins Auge gelangt. Das Ziel: die Augen bei intensiver Bildschirmarbeit zu entlasten und Symptome wie trockene oder brennende Augen, Kopfschmerzen oder Konzentrationsprobleme zu reduzieren.

Hochwertige Filter können tatsächlich kurzfristige Beschwerden lindern – besonders bei Menschen, die täglich mehrere Stunden vor digitalen Displays verbringen. Wichtig ist dabei, auf geprüfte Gläser mit tatsächlichem Schutzbereich im HEV-Licht zu achten. Viele günstige Modelle am Markt versprechen zwar Schutz, filtern jedoch nur einen minimalen Anteil des Blaulichts heraus oder wirken lediglich optisch leicht gelblich, ohne messbaren Effekt.

Ein weiterer Kritikpunkt: Ein kompletter Ausschluss von Blaulicht ist nicht sinnvoll – denn ein gewisser Anteil davon ist biologisch notwendig für unsere innere Uhr und das allgemeine Wohlbefinden.

Hier setzt Rolf bewusst einen anderen Akzent: Statt künstlicher Filter bietet Rolf Brillenfassungen aus natürlichen Materialien, die durch ihre matte, reflektionsarme Oberfläche das Seherlebnis sanft verbessern. In Kombination mit individuell angepassten Gläsern ergibt sich so eine Lösung, die funktional, nachhaltig und stilvoll zugleich ist – ohne auf künstliche Beschichtungen angewiesen zu sein.

Am Abend bereitet sich dein Körper ganz natürlich auf die Ruhephase vor – ein Prozess, der stark vom Hormon Melatonin gesteuert wird. Dieses Schlafhormon wird vermehrt ausgeschüttet, sobald es dunkel wird. Doch genau hier kommt Blaulicht ins Spiel: Es hemmt die Produktion von Melatonin und signalisiert dem Gehirn, dass es „Tag“ ist – selbst wenn es draußen längst dunkel ist.

Künstliche Lichtquellen wie Smartphones, Tablets, Fernseher oder LED-Lampen senden gezielt kurzwelliges Blaulicht aus. Dieses Licht hat eine besonders hohe Energie und beeinflusst unsere innere Uhr stärker als andere Lichtfarben. Wer abends lange auf Bildschirme schaut oder in grellem Kunstlicht sitzt, bringt seinen natürlichen Rhythmus aus dem Gleichgewicht – mit Folgen wie Einschlafstörungen, unruhigem Schlaf oder nächtlichem Aufwachen.

Besonders sensibel reagieren Kinder und Jugendliche, da ihre Augenlinsen noch transparenter sind und mehr Blaulichtstrahlung durchlassen. Aber auch Erwachsene bemerken oft erst nach längerer Zeit, dass ihr schlechter Schlaf mit der Bildschirmnutzung zusammenhängt. Aus diesem Grund sollte man umso mehr auf Brillengläser setzen, die den Einfluss von Blaulicht reduzieren. 

Eine einfache Lösung: Abends bewusst auf warme Lichtquellen umsteigen, Nachtmodi aktivieren und nach Möglichkeit auf Displays verzichten. Oder: auf eine Brille setzen, die von Natur aus weniger Licht reflektiert – wie eine Rolf Brille aus Holz, Bohne oder Stein. So schützt du deine Augen und unterstützt gleichzeitig deinen natürlichen Schlafrhythmus.

Die Wahl des richtigen Brillenmaterials ist weit mehr als eine Stilfrage – sie kann direkten Einfluss auf dein tägliches Seherlebnis und deine Augengesundheit haben. Während klassische Brillenfassungen oft aus Metall oder Kunststoff bestehen, setzt Rolf bewusst auf natürliche Werkstoffe wie Holz, Bohne oder Stein – mit erstaunlichen Vorteilen.

Diese Materialien reflektieren deutlich weniger Licht und erzeugen eine weiche Lichtumgebung rund ums Auge. Gerade bei Bildschirmarbeit, wo grelle Kontraste und künstliche Lichtquellen dominieren, entlasten matte, natürliche Oberflächen das Auge – ohne den Einsatz chemischer Beschichtungen, sodass der Einfluss von Blaulicht reduziert wird. Das Ergebnis ist ein ruhigeres Sehen, weniger Reizung und mehr visuelle Balance.

Darüber hinaus bieten pflanzenbasierte Materialien wie Bohnen oder Holz ein angenehmes Tragegefühl. Sie sind temperaturstabil, antiallergen und extrem leicht – was vor allem bei langen Tagen im Homeoffice oder unterwegs eine wichtige Rolle spielt. Und sie reduzieren das Risiko von Druckstellen, die bei herkömmlichen Brillen auftreten können.

Rolf geht hier einen entscheidenden Schritt weiter: Durch präzise Verarbeitung und eine minimalistische, schraubenlose Bauweise entstehen Brillen, die nicht nur nachhaltig, sondern funktional durchdacht sind – im Dienst deiner Augen. Kurz gesagt: Das Material macht den Unterschied. Für dein Wohlbefinden. Für den Planeten.

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