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Tränende Augen sind ein weit verbreitetes Phänomen – oft unterschätzt, aber im Alltag äußerst störend. Wer kennt es nicht? Beim Spaziergang im Wind, vor dem Bildschirm oder beim Tragen der falschen Brille beginnen die Augen plötzlich zu tränen. Während viele das Symptom einfach hinnehmen, lohnt es sich, genauer hinzusehen. Denn tränende Augen sind nicht nur eine lästige Begleiterscheinung, sondern ein Signal des Körpers, das beachtet werden sollte.

Die Ursachen sind vielfältig: Umweltreize, Allergien, hormonelle Veränderungen oder schlichtweg die falsche Sehhilfe. Doch auch unser modernes Leben mit ständiger Bildschirmzeit und künstlichem Licht trägt seinen Teil dazu bei. Dabei gibt es nachhaltige, stilvolle Lösungen, die nicht nur die Augen entlasten, sondern gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten.

Rolf setzt mit innovativen Materialien wie Holz, Stein und Bohne genau dort an. Die Kombination aus natürlicher Herkunft, nachhaltigem Design und höchstem Tragekomfort macht den Unterschied – auch bei empfindlichen Augen. In diesem Beitrag erfährst du, was hinter tränenden Augen steckt und wie du sie mit nachhaltigen Brillen und einfachen Mitteln wieder ins Gleichgewicht bringst.

Lies weiter und entdecke Ursachen, Lösungen und unsere nachhaltige Brillenphilosophie!

Was du hier findest!

Frau mit dunkler Brille blickt seitlich, leichter Ausdruck von tränenden Augen erkennbar

“Tränende Augen können viele Ursachen haben – mit den richtigen Maßnahmen, nachhaltiger Pflege und der passenden Brille von Rolf findest du stilvolle und funktionale Lösungen für gesunde Augen.

Ursachen für tränende Augen: Mehr als nur Wind und Wetter

Tränende Augen können ganz unterschiedliche Auslöser haben – häufig ist es eine Kombination aus äußeren Einflüssen und inneren Prozessen im Körper. Was auf den ersten Blick harmlos erscheint, kann auf Dauer belastend sein. Hier ein Blick auf die häufigsten Ursachen:

Umweltfaktoren und Reizstoffe

Wind, Kälte, Rauch oder Abgase reizen die empfindliche Bindehaut. Die natürliche Schutzreaktion: das Auge produziert Tränenflüssigkeit, um Fremdstoffe auszuspülen. Doch bei chronischer Reizung wird aus Schutz eine Belastung. Auch Klimaanlagen oder trockene Heizungsluft können das Gleichgewicht der Tränenproduktion stören.

Bildschirmarbeit & Blaulicht

Stundenlanges Starren auf Bildschirme reduziert das Blinzeln. Das führt zu einem instabilen Tränenfilm. Besonders Blaulicht von Displays beeinflusst die Augen negativ, indem es oxidativen Stress erzeugt. Die Folge: brennende oder ständig feuchte Augen – ein oft übersehener Zusammenhang.

Allergien und Pollenflug

Besonders im Frühling und Sommer reagiert der Körper empfindlich auf Pollen, Staub oder Tierhaare. Das Immunsystem stuft harmlose Stoffe als gefährlich ein – und die Augen antworten mit verstärkter Tränenbildung, Juckreiz oder Rötung. Eine allergische Konjunktivitis gehört zu den häufigsten Ursachen in dieser Zeit.

Kontaktlinsen und falsche Brillen

Nicht angepasste Kontaktlinsen oder ungeeignete Brillengläser belasten die Augen zusätzlich. Gerade bei synthetischen Materialien kann es zu Mikroreizen kommen, die unbemerkt die Tränendrüsen aktivieren. Auch Brillen ohne richtigen Sitz bieten keinen Schutz vor Luftzug – ein vermeidbarer Trigger für tränende Augen.

Hormonelle Veränderungen & Alter

Mit zunehmendem Alter verändert sich die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit. Der Fettanteil sinkt, die Verdunstung steigt – die Augen trocknen schneller aus, was paradoxerweise zu tränenden Augen führen kann. Hormonelle Schwankungen – etwa in der Schwangerschaft oder Wechseljahren – verstärken diesen Effekt.

Warum nachhaltige Brillen eine Rolle spielen

Brillen sind mehr als nur Sehhilfen – sie sind tägliche Begleiter, die direkten Einfluss auf das Wohlbefinden deiner Augen haben. Gerade bei sensiblen oder tränenden Augen ist die Materialwahl entscheidend. Nachhaltige Brillen können hier einen wertvollen Unterschied machen.

Materialverträglichkeit: Holz, Stein und Bohne

Natürliche Werkstoffe wie Holz, Stein oder pflanzenbasierte Materialien wie Bohne sind besonders hautverträglich. Sie enthalten keine Weichmacher, keine Metalle und keine synthetischen Zusatzstoffe, die Allergien oder Irritationen auslösen könnten. Die organische Oberfläche wirkt angenehm auf der Haut – gerade bei empfindlicher Augenpartie ein großer Pluspunkt.

Hypoallergen & ohne Chemie – der Rolf-Vorteil

Rolf entwickelt seine Brillen ohne Schrauben, Kleber oder Lacke. Das minimiert Reizquellen auf ein Minimum. Die Brillenfassungen sind nicht nur leicht, sondern auch hypoallergen – ein echter Vorteil für alle, die unter tränenden oder gereizten Augen leiden. Zusätzlich werden sie CO₂-neutral in Tirol gefertigt – nachhaltig für dich und die Umwelt.

Das Brillendesign als Schutzschild

Eine gut sitzende Brille schützt das Auge vor Zugluft, Staub und anderen Umwelteinflüssen. Bei Rolf wird jedes Modell so konstruiert, dass es nicht nur ästhetisch ist, sondern auch funktionell. Der Rahmen wirkt wie ein kleiner Schild für das Auge – ohne zu beschweren oder zu drücken. Das ist besonders hilfreich bei wetterbedingten Reizungen.

Mann mit brauner Brille und leicht gerötetem Blick, möglicherweise tränende Augen, vor unscharfem Seehintergrund
Frau mit Sonnenbrille schaut in die Ferne, Schutz vor Sonnenlicht und tränenden Augen

Tränende Augen bei Bildschirmarbeit

Bildschirme strahlen hochenergetisches, kurzwelliges Blaulicht aus. Es dringt tief ins Auge ein, verursacht oxidativen Stress und stört den natürlichen Tränenfilm. Gerade bei längerer Exposition reagiert das Auge mit einer Überproduktion von Tränenflüssigkeit – ein Schutzmechanismus, der langfristig überfordert. Auch die natürliche Regeneration der Netzhaut wird dadurch behindert.

Um die Belastung zu reduzieren, empfiehlt sich die 20-20-20-Regel: alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf ein Objekt in 20 Fuß (ca. 6 m) Entfernung schauen. Zusätzlich helfen regelmäßiges Blinzeln, Bildschirmfilter und ausreichende Beleuchtung. Auch Pausen im Freien oder der Blick ins Grüne wirken wohltuend – nicht nur für die Augen, sondern auch für das Nervensystem.

Eine passende Bildschirmbrille mit Blaulichtfilter kann die Reizung erheblich reduzieren. Noch besser: Brillen aus natürlichen Materialien wie bei Rolf, die zusätzlich durch ihre Leichtigkeit und Passform punkten. Die Kombination aus nachhaltigem Design und funktionalem Schutz unterstützt die Augengesundheit auf moderne und stilvolle Weise.

Nachhaltige Lösungen von Rolf

Die von Rolf entwickelten Fassungen aus pflanzlichem Bohnenmaterial oder massivem Holz sind von Natur aus antiallergen, atmungsaktiv und chemiefrei. Dadurch wird die empfindliche Haut rund um das Auge nicht zusätzlich gereizt. Das sorgt für ein angenehmes Tragegefühl – ideal bei bestehenden Irritationen oder allergischer Veranlagung.

Rolf fertigt seine Brillen vollständig ohne Metallteile, Lacke oder Klebstoffe. Stattdessen setzt das Unternehmen auf ein patentiertes, schraubenfreies Design – stabil, funktional und langlebig. Das Ergebnis ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch kompromisslos bequem. Die Brillen sind extrem leicht und perfekt ausbalanciert, was sich besonders positiv bei empfindlichen Augen bemerkbar macht.

Die Innovationskraft von Rolf wurde vielfach prämiert – unter anderem mit dem German Design Award, dem Green Product Award und dem Silmo d’Or. Diese und viele weitere Auszeichnungen findest du auf der Awards-Seite von Rolf. Sie unterstreichen, dass Nachhaltigkeit und herausragendes Design bei Rolf Hand in Hand gehen – ohne Kompromisse bei der Qualität.

Glatzköpfiger Mann mit Sonnenbrille schützt seine Augen, mögliche Vorbeugung gegen tränende Augen
Frau mit Brille blickt in die Sonne, angestrengter Blick durch tränende Augen

Fazit

Tränende Augen sind mehr als nur ein vorübergehendes Ärgernis – sie sind ein wichtiges Warnsignal deines Körpers. Ob Umweltreize, Bildschirmarbeit, Allergien oder hormonelle Veränderungen: Die Ursachen sind vielseitig, aber keineswegs unlösbar. Wer seinen Lebensstil bewusst gestaltet, auf natürliche Pflege setzt und die richtige Brille trägt, kann viel zur Augengesundheit beitragen.

Gerade nachhaltige Brillen wie die Modelle von Rolf bieten nicht nur optisch, sondern auch funktional einen echten Mehrwert. Sie vermeiden irritierende Materialien, unterstützen das natürliche Gleichgewicht der Augen und schonen gleichzeitig die Umwelt. Mit innovativen Materialien wie Holz, Stein oder Bohne beweist Rolf, dass Stil und Nachhaltigkeit perfekt zusammenpassen.

Wenn deine Augen also häufiger tränen, lohnt sich ein ganzheitlicher Blick – auf deinen Alltag, deine Gewohnheiten und nicht zuletzt auf deine Brille.

FAQ

Tränende Augen können viele verschiedene Ursachen haben – sowohl äußere Einflüsse als auch innere Faktoren spielen dabei eine Rolle. Zu den häufigsten Auslösern zählen:

  • Umwelteinflüsse wie Wind, Kälte, Rauch oder trockene Luft. Das Auge produziert reflexartig mehr Tränenflüssigkeit, um sich zu schützen.

  • Allergien gegen Pollen, Hausstaub oder Tierhaare. Hierbei tritt oft zusätzlich Juckreiz oder Rötung auf.

  • Langes Arbeiten am Bildschirm. Wer selten blinzelt, riskiert einen instabilen Tränenfilm – was das Auge reizt und überfordert.

  • Kontaktlinsen oder ungeeignete Brillenmaterialien, die Mikroreize auslösen.

  • Hormonelle Schwankungen – insbesondere in den Wechseljahren oder bei älteren Menschen verändert sich die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit.

  • Infektionen oder verstopfte Tränenkanäle, die nur ärztlich behandelt werden können.

Oft liegt eine sogenannte reflektorische Tränenbildung vor: Das Auge fühlt sich trocken an, produziert aber übermäßig Flüssigkeit als Ausgleich. In solchen Fällen ist eine fundierte Abklärung durch den Augenarzt sinnvoll. Nachhaltige Brillen mit hautverträglichen Materialien – wie sie Rolf anbietet – können zusätzlich helfen, Reizungen zu vermeiden.

Bei tränenden Augen greifen viele zunächst zu Augentropfen – dabei gibt es auch zahlreiche Hausmittel, die auf natürliche Weise Linderung verschaffen können. Wichtig ist dabei die richtige Anwendung und Hygiene.

Ein bewährtes Mittel sind lauwarm aufgelegte Kamillenteebeutel. Kamille wirkt entzündungshemmend und beruhigend, sollte aber bei Pollenallergien mit Vorsicht verwendet werden. Alternativ eignen sich auch Schwarztee oder Augentrost (Euphrasia), ein pflanzliches Heilmittel aus der Homöopathie, das traditionell bei Augenreizungen eingesetzt wird.

Auch kühle Kompressen mit reinem Wasser oder salzhaltige Lösungen (Augenbäder) können die Reizung mildern. Besonders effektiv: regelmäßige Pausen an der frischen Luft, bewusstes Blinzeln und das Vermeiden von Zugluft.

Für langfristige Unterstützung empfiehlt sich eine ernährungsbewusste Lebensweise: Lebensmittel wie Karotten, Spinat, Leinsamen oder Walnüsse enthalten wichtige Nährstoffe wie Vitamin A, Lutein oder Omega-3-Fettsäuren, die zur Stabilität des Tränenfilms beitragen.

Wichtig: Hausmittel sollten nur bei leichten Beschwerden verwendet werden. Treten Schmerzen, starke Rötung oder Sekret auf, ist ärztlicher Rat gefragt. Und auch die Wahl der Brille spielt eine Rolle – hautfreundliche, chemiefreie Materialien wie bei Rolf können helfen, Reizungen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Ja, tränende Augen können durchaus durch eine ungeeignete oder falsch angepasste Brille ausgelöst werden. Viele unterschätzen die Rolle der Brille, dabei beeinflusst sie nicht nur das Sehen, sondern auch das Wohlbefinden der Augen im Alltag.

Ein häufiger Auslöser ist eine falsche Glasstärke oder ein nicht exakt angepasster Pupillenabstand (PD). Dadurch muss das Auge ständig kompensieren – was zu Überanstrengung, Reizung und übermäßiger Tränenproduktion führen kann. Auch unsichtbare Druckstellen am Nasenrücken oder an den Schläfen können das Auge indirekt belasten.

Darüber hinaus spielt das Material der Brillenfassung eine große Rolle. Metalllegierungen mit Nickelanteil oder chemisch behandelte Kunststoffgestelle können allergische Reaktionen hervorrufen, die sich unter anderem in tränenden Augen äußern. Besonders bei sensibler Haut oder bestehenden Allergien ist Vorsicht geboten.

Nachhaltige Brillen wie die Modelle von Rolf bestehen aus natürlichen Materialien wie Holz, Bohne oder Stein – ganz ohne Schrauben, Lacke oder Kleber. Das reduziert potenzielle Reizquellen auf ein Minimum und bietet eine angenehme, hautfreundliche Alternative.

Wer unter tränenden Augen leidet, sollte also auch die Brille nicht außer Acht lassen – und bei Unsicherheit eine professionelle Anpassung oder einen Wechsel auf naturverträgliche Materialien in Betracht ziehen.

Obwohl sie gegensätzlich klingen, hängen trockene und tränende Augen häufig direkt zusammen. Viele Menschen sind überrascht, wenn ihr Augenarzt erklärt: „Ihr Auge tränt, weil es zu trocken ist.“ Das klingt paradox, ist aber medizinisch gut nachvollziehbar.

Trockene Augen entstehen, wenn der Tränenfilm instabil oder unvollständig ist. Das kann daran liegen, dass zu wenig Flüssigkeit produziert wird – oder weil bestimmte Bestandteile (z. B. Lipide) fehlen, die für die Haftung des Tränenfilms auf der Hornhaut verantwortlich sind. Ist der Schutzfilm gestört, sendet das Auge ein Alarmsignal: Die Tränendrüsen reagieren mit einer Überproduktion, um die Reizung auszugleichen.

Diese sogenannte reflektorische Tränenbildung führt zu ständigem Tränenfluss – vor allem bei Wind, Bildschirmarbeit oder in trockener Raumluft. Dabei fehlt es nicht an Tränenflüssigkeit, sondern an Qualität und Zusammensetzung.

Der Unterschied liegt also nicht in der Menge, sondern in der Funktion. Während trockene Augen oft mit Brennen und Fremdkörpergefühl einhergehen, äußern sich tränende Augen durch übermäßigen Tränenfluss – manchmal bis zum Herunterlaufen über die Wange.

In beiden Fällen ist eine professionelle Abklärung sinnvoll. Neben feuchtigkeitsspendenden Maßnahmen kann auch die Wahl einer hautverträglichen, leichten Brille – wie sie Rolf anbietet – eine wichtige Rolle spielen, um den natürlichen Tränenfilm zu stabilisieren.

Wenn du unter tränenden Augen leidest, ist die Wahl der richtigen Brille besonders wichtig – denn sie kann entweder zur Entlastung beitragen oder die Reizung noch verstärken. Gerade bei empfindlichen Augen lohnt sich ein genauer Blick auf Material, Sitz und Verarbeitung.

Ideal sind Brillen, die aus hypoallergenen und natürlichen Materialien bestehen. Modelle aus Metall oder herkömmlichen Kunststoffen enthalten oft Nickel, Weichmacher oder chemische Lacke, die allergische Reaktionen oder Mikroentzündungen auslösen können – besonders im sensiblen Bereich rund ums Auge.

Eine nachhaltige Alternative bieten Brillen aus natürlichen Rohstoffen wie Holz, Bohne oder Stein – Materialien, auf die Rolf spezialisiert ist. Diese Fassungen sind frei von Metallteilen, völlig unlackiert und werden ohne Schrauben oder Klebstoffe gefertigt. Dadurch entsteht eine natürliche Hautfreundlichkeit, die bei empfindlichen Augen deutlich spürbar ist.

Zudem sollte die Brille gut sitzen und nicht drücken. Ein zu enger Sitz oder eine ungünstige Form kann die Tränenkanäle beeinflussen oder für ständigen Kontakt mit Luftzug sorgen – beides mögliche Auslöser für tränende Augen.

Ein weiterer Vorteil der Rolf-Brillen: Sie vereinen nachhaltige Produktion, hohe Materialqualität und präzise Passform. So wird die Brille nicht nur zu einem stilvollen Accessoire, sondern zu einem funktionalen Helfer für deine Augengesundheit.

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